Messeauftritt unterstreicht Stärke der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main: Gute Gespräche am Stand der Stadt Frankfurt mit der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main auf der Messe Expo Real in München gaben den Verantwortlichen Kraft und Mut für die kommenden Zeiten - trotz einer gesamtwirtschaftlich schwierigen Lage. Frankfurt/Rhein-Main ist und bleibt eine starke Region für die Immobilienbranche und Projektentwicklung. Mit Frankfurt Four entsteht in unserer Stadt das sechste Gebäude mit eigener Postleitzahl. Aber auch der Bestand ist im Wandel. Umnutzungsprojekte treffen ebenso wie Ansätze zur Neugestaltung der Innenstadt den Nerv der Zeit“, sagt Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst.
Gründer und Leiter des Caricatura Museums Frankfurt verabschiedet: Kulturdezernentin Ina Hartwig würdigte Achim Frenz für Gründung des Caricatura Museum Frankfurt und Verdienste rund um die Komische Kunst. Mit einem Festakt in der Evangelischen Akademie Frankfurt wurde Frenz aus dem aktiven Dienst als Leiter des Museums in den Ruhestand verabschiedet.
Portraits aus dem Bahnhofsviertel: Um die Situation im Bahnhofsviertel im Sinne der Anwohner, Nutzer sowie der Gewerbetreibenden nachhaltig zu verbessern richtete die Stadt Frankfurt Anfang des Jahres das Koordinierungsbüro Bahnhofsviertel ein, dessen drei Mitarbeitende seither täglich im Viertel präsent sind. Das städtische Presse- und Informationsamt begleitet diesen Prozess und wird im Laufe der nächsten Monate unter dem Titel „Wir l(i)eben das Viertel“ in zweiwöchiger Folge Portraits von prägenden Charakteren aus dem Bahnhofsviertel veröffentlichen.
Förderung für die Forschungsgruppen Herzblut und Law Fin: Die Goethe-Universität war in der jüngsten Vergaberunde der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) mit zwei Forschungsgruppen erfolgreich: Neu eingerichtet wird die Forschungsgruppe „Herzblut“ in der Medizin, die sich mit Mutationen in weißen Blutzellen befasst, die das Risiko unter anderem von Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs erhöhen. Die Kollegforschungsgruppe „Law Fin“ der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften zum Zusammenspiel zwischen Märkten und der Rechtsordnung geht in die zweite Förderphase. Die Verbünde werden mit insgesamt rund neun Millionen Euro gefördert.
Quasi in Stein gemeißelt: In Frankfurt gibt es 16 Steinmetzbetriebe. Sie gehören zu einer Nische im Handwerk, die für den Nachwuchs attraktiver werden will. Denn wer eine Ausbildung im Steinmetzhandwerk macht und in einem Betrieb arbeitet, der fair nach Tarif bezahlt, bekommt jetzt mehr Geld: Im ersten Ausbildungsjahr gibt es 890 Euro pro Monat. 990 Euro sind es im zweiten und 1140 Euro im dritten Lehrjahr. Das teilt die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit.
Gute Räume für frühkindliche Bildung: Der Neubau der beiden Kinderzentren Rohmerplatz A und B in Bockenheim bietet Platz für 72 Kinder in sechs U3-Gruppen (Kinderzentrum A) und 66 Kinder in zwei U3-Gruppen und zwei Kindergarten-Gruppen (Kinderzentrum B). Helle Räume, ein Spielbereich und ein Außengelände mit altem Baumbestand sowie eine moderne Frischkochküche bieten optimale Voraussetzungen für die frühkindliche Bildung.
Branchen-Oscar für Studierendenwerk Frankfurt: Das Team „Miteinander“ der Hochschulgastronomie des Studierendenwerks Frankfurt, dessen Mitglieder in den Verpflegungsbetrieben arbeiten, ist als „GV-Team des Jahres 2023“ ausgezeichnet worden. Eine Jury des Fachmagazins „GV-Manager“ würdigte das Team für sein außergewöhnliches Engagement und seine Leistung im Bereich interne Weiterbildung.