126 Frauen hatten zuvor Körbe mit jeweils 20 Teilen in der Gemeinde abgegeben. Das Team der Ehrenamtlichen hatte Kleidung von Größe 34 bis Größe 46 an Dutzenden Kleiderstangen sortiert.
Feilschen ist nicht nötig, alle Einzelteile haben einen Festpreis, der an den Schildchen markiert ist. Nach etwas mehr als drei Stunden waren 500 Frauen da, die zum Teil länger als eine halbe Stunde auf Einlass warteten, weil es so voll war. „Es sind noch Kleidung, Schuhe und Taschen da, aber wir haben auch sehr gut verkauft“, freut sich Mahler.
Nach dem Shoppingbummel bietet der besondere Flohmarkt Snacks wie Handkässalat, Fitnessbowls und Getränke an. Der Erlös von Femme totale kommt einem guten Zweck zu. Der Großteil geht an die Kirchengemeinde, aber auch Hilfsorganisationen in der Region profitieren von dem Basar.
njo