Stadtrat Bernhard Köppler erklärt, dass Spielen der kindgemäße Weg des Lernens ist: „Ein vertieft spielendes Kind tut etwas Bedeutungsvolles: Es setzt sich mit seiner Umwelt auseinander, benutzt seine Phantasie und lernt, bei der Sache zu bleiben.“ Die Teilnahme an dem Malwettbewerb hatten zwei Erzieherinnen aus den beiden Kindergartengruppen im Haus organisiert. Sie haben zusammen mit den Kindern zwei Bilder zum Thema „Wir entdecken die Natur“ gestaltet und eingereicht.
Veranstaltet wurde der Wettbewerb vom Frankfurter Verein „Mehr Zeit für Kinder“. Gemeinsam mit einigen Spielwarenfirmen als Kooperationspartnern hat der Verein vor mehr als zehn Jahren die „KiTa-Spielothek“ ins Leben gerufen. Ziel ist, die Spielkultur nicht nur in den Kitas, sondern auch zu Hause in den Familien zu fördern.