Auswinterungsarbeiten im FreiBadSoden Eintrittspreise steigen moderat

Neu im im FreiBadSoden-Team: Markus Zeitler bei den Vorbereitungen für die Badesaison 2024. Bild: Stadt Bad Soden

Bad Soden (red) – Die Auswinterungsarbeiten im FreiBadSoden sind bereits seit Mitte März in vollem Gange. Das Team um Badchefin Katja Gilcher ist derzeit damit beschäftigt, die Becken zu reinigen und kleine technische Reparaturen vorzunehmen.

Wie bereits angekündigt, müssen die Eintrittspreise in der kommenden Badesaison aufgrund der gestiegenen Energiekosten moderat angepasst werden. So kostet die Familienkarte in diesem Jahr 140 Euro anstatt wie bisher 125 Euro. Die Einzelkarte für Erwachsene kostet ab sofort sechs anstatt bisher fünf Euro. Die Liste aller Eintrittspreise gibt es unter https://www.bad-soden.de/freizeit/bad-soden-am-taunus-erleben/freibadsoden/.

Für die Leiterin des FreiBadSoden, die Meisterin für Bäderbetriebe Katja Gilcher, und ihr Team stehen bis zur Ankunft der ersten Schwimmer noch viele Aufgaben an. Nach der Grundreinigung muss die Wasseraufbereitungstechnik wieder hochgefahren, eingestellt und kontrolliert werden. Die Sonnenschutzanlagen und Spielgeräte kommen wieder an ihre Plätze, die Gärtner schneiden derzeit schon die Hecken zurück und bringen den Rasen auf Vordermann. Seit wenigen Tagen neu im FreiBadSoden-Team ist Markus Zeitler. Der ausgebildete Fachangestellte für Bäderbetriebe wird ab dieser Saison neben der Beckenaufsicht auch bei der Wartung technischer Anlagen und der Betreuung der Badegäste unterstützen. Markus Zeitler hat seine Ausbildung zum Fachangestellten für Bäderbetriebe bei den Frankfurter Bädern absolviert und ist seit 2018 mit Rat und Tat für die Badegäste im Einsatz. Er freut sich nun auf seine neuen Aufgaben.

Bestens bewährt hat sich in den vergangenen Jahren, die Anträge für Saisonkarten von der städtischen Homepage herunterzuladen, auszudrucken, auszufüllen und ab dem Tag der diesjährigen Saisoneröffnung an der Kasse vom FreiBadSoden abzugeben, wo die Anträge dann zeitnah bearbeitet werden. Wann die ersten Badegäste ins Wasser springen können, steht allerdings noch nicht fest. „Das hängt von vielen technischen Faktoren ab – und natürlich vom Wetter“, erläutert Katja Gilcher. „Sobald wir den Termin verbindlich wissen, werden wir ihn auf allen Kanälen mitteilen.“