Frankfurt bei ARD-Doku über Hip-Hop vertreten

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Frankfurt (red/jdr) – Die ARD-Doku-Serie „Hip-Hop – Made in Germany“ ist seit Dienstag, 23. Januar, für alle in der Mediathek zu sehen: Die vierteilige Produktion präsentiert die Geschichte des deutschen Hip-Hops als Roadmovie. Am Lenkrad sitzen Rap-Legenden, Newcomer und Szene-Größen. Personen aus Zeitgeschichte und Politik, wie Gregor Gysi und Michel Friedman, ordnen die deutsche Geschichte und Musikgeschichte ein. Folge eins behandelt die 80er-Jahre in Heidelberg mit dem Titel „Alte Mauern und neuer Sound“, im zweiten Teil geht es um die 90er in Hamburg mit dem Thema „Kommerz und Realness“. Der dritte Part dreht sich um die 2000er-Jahre in Berlin: „Hartz und Härte“ lautet der Titel.

Und dann in Folge vier schließlich dreht sich alles um Frankfurt. Das Thema ist „2010 – bis heute: Frankfurt, Cash und Role Models“. Wenn das mal kein Grund ist, sich in der Mediathek umzuschauen!