Der Weihnachtsmarkt lockt vom 27. November bis 21. Dezember in die Innenstadt Lebkuchen, Mandeln und funkelnde Lichter

Süße Leckereien und bunte Figuren werden bald wieder angeboten. Bild: -

Innenstadt (red) – Der Frankfurter Weihnachtsmarkt ist einer der ältesten und größten Deutschlands. Vor der Kulisse des Römerbergs und der Paulskirche erstrecken sich 200 weihnachtlich geschmückte Stände südlich bis zum Mainufer und nördlich über den Liebfrauenberg und den Friedrich-Stoltze-Platz, über die Hauptwache bis zum Roßmarkt: Am Montag, 27. November, wird OB Mike Josef mit Vertretern von Eintracht Frankfurt gegen 17 Uhr den Frankfurter Weihnachtsmarkt offiziell nach dem Weihnachtskonzert der Oper Frankfurt eröffnen. Der erstmaligen Illumination des Frankfurter Weihnachtsbaumes „Sonny“ folgt ein weihnachtliches Konzert mit Ross Antony und Paul Reeves. „Der Frankfurter Weihnachtsmarkt ist in der Vorweihnachtszeit ein Anziehungspunkt für viele Menschen, aus Frankfurt und der gesamten Region. Der Advent steht für eine Zeit der Begegnung und des friedlichen Miteinanders. Unser Weihnachtsmarkt ist gleichzeitig Ort der Zusammenkunft, der Menschlichkeit und des gesellschaftlichen Zusammenhalts“, erklärt Josef.

Der Weihnachtsmarkt wird von der städtischen „Tourismus+Congress GmbH“ (TCF) veranstaltet und ist nicht nur aufgrund seiner malerischen Kulisse auf dem Römerberg von nationaler und internationaler Bedeutung. Das alljährliche Wahrzeichen ist der Weihnachtsbaum, der mit tausenden Lichtern und Schleifen eine besonders festliche Weihnachtsstimmung auf den Römerberg zaubert. Der Name „Sonny“ wurde bei einer Mitgliederabstimmung des diesjährigen Baumpaten, Eintracht Frankfurt, ausgewählt. Der Weihnachtsbaum kommt aus der Gemeinde Flörsbachtal im Spessart und misst 26 Meter, ist circa 65 Jahre alt und wiegt vier Tonnen. Er ist mit rund 25.000 energiesparenden LED-Lichtpunkten beleuchtet und ist mit rund 600 Schleifen geschmückt.

Das kulinarische Angebot des Frankfurter Weihnachtsmarktes bietet Spezialitäten wie Beth- und Quetschemännchen, aber auch rustikale Produkte wie Maronen, Waffeln, Reibekuchen oder Grillspezialitäten. Zudem gibt es ein steigendes Angebot vegetarischer und veganer Produkte und Speisen, zum Beispiel auf dem Rosa Weihnachtsmarkt.

Die diesjährige Glühweintasse in mattschwarz kombiniert mit edlem Gold präsentiert Frankfurt als „Stadt des Fußballs“. Vom Friedrich-Stoltze-Platz her leuchtet es rosa und pink. An den urigen Holzhütten gibt es heiße Cocktails und hausgemachte Suppen. Der ganze Platz ist detailreich rosa dekoriert. Er wurde ergänzt als gastronomischer Bereich für die LGBTQIA+-Community.

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