Was in diesem Jahr besonders im Gedächtnis geblieben ist/Auf ein gutes neues Jahr 2024! Das WochenBlatt schaut auf 2023

Frankfurt (jdr) – Das Jahr neigt sich dem Ende zu und schon in zwei Tagen startet 2024. Viel ist passiert in 365 Tagen – auch in der Mainmetropole und das Frankfurter WochenBlatt war dabei. So gab der 8. April als „Freedom-Day“ wieder den Startschuss zu mehr Freiheit nach den jahrelangen immer wiederkehrenden Corona-Einschränkungen wie die Maskenpflicht, Quarantäne und Lockdowns. Auch Feierlichkeiten, Demonstrationen und Festivals sowie kulturelle Events fanden endlich wieder „normal“ statt. Unsere beliebte Stadtteilserie endete am 20. Mai nach drei Jahren mit dem Besuch in Höchst. Die Parade des Christopher-Street-Days (CSD) zog am 15. Juli endlich wieder durch die Innenstadt und warb mit viel Farbe und Spaß für Respekt und Gleichberechtigung. DJ-Ikone Sven Väth stachelte die Menge beim Love Family Park auf dem Rebstockgelände am 22. Juli zur „Feierei“ an und das Paulskirchenjubiläum wurde monatelang im Sommer in der ganzen Stadt gefeiert: 175 Jahre „Wiege der deutschen Demokratie“. Im WochenBlatt sprachen darüber Kapuziner Bruder Michael, Musiker Hassan Annouri, OB Mike Josef und die Main-Metal-Legenden von Tankard. Eine Lichtshow am Main war auch Teil der feierlichen Events. Im Oktober ist das WochenBlatt dann fünf Jahre alt geworden. Gratuliert hat einer der Leser in den sozialen Medien etwa mit den Worten: „Bald kommt ihr dann in die Schule!“ Das NFL-Fieber brach im November aus, zwei Spiele und viel Drumherum in der Innenstadt, das die Bürger anzog. Ein spannendes Jahr! Die Redaktion des Frankfurter WochenBlatts wünscht nun einen guten Rutsch und ein tolles neues Jahr 2024!