„Bridge to Imla“, gegründet 2017 und bestehend aus Michael Brückner (Mainz) und Hans-Dieter Schmidt (Langenselbold), haben einen eigenen Weg im Bereich der Ambientmusik gefunden.
Gilt Ambient als ruhige, meist meditative Musik, die mehr hintergründig den Klang als Träger der Musik sieht, verbindet „Bridge to Imla“ dies mit expressiven Passagen, die stilistisch eher an Filmmusik erinnern, daher auch die Bezeichnung „Cinematic Ambient“.
Unterstützt wird das Duo durch Volker Lankow (Berlin), der das klangliche Spektrum um percussive Elemente und soundcapes erweitert.
Insgesamt hat das Duo, oder auch bei einigen Auftritten als Trio, bereits sechs erfolgreiche Alben veröffentlicht, die über Bandcamp als CD oder Download erhältlich sind. So verspricht auch der Auftritt der drei Musiker am heutigen Samstag, 28. Oktober, um 19 Uhr im Kunstraum Erlensee wieder ein Eintauchen in die spezielle Magie und Atmosphäre eines „Bridge to Imla“-Konzerts. Diese waren übrigens bereits 2019 und 2022 dort zu Gast.
Kulisse für diesen Abend bildet die Ausstellung „PostArt“. Die rund 300 Postkarten, hergestellt von den Künstlerinnen Miroslava Seidel, Rosemarie Lewandrowski und Sabine Pabst können darüber hinaus jeden Samstag von 11 bis 13 Uhr besichtigt werden.
Der Eintritt beträgt zehn Euro. Reservierungen werden erbeten als SMS oder WhatsApp unter z 0176 28037773 oder online unter kunstraum-erlensee.de.
sam