Somit wurde das nötige Quorum in Neuberg erfüllt. Die Fusion ist damit abgelehnt.
Von 11.028 Wahlberechtigten Erlenseern wählten 3654 Personen. 3642 Stimmen waren gültig. Für die Fusion stimmten 1451, dagegen waren 2191 Wähler/innen.
Wegen der Wahlbeteiligung von 33,1 Prozent wurde das notwendige Quorum in Erlensee verfehlt, was wegen des Ergebnisses in Neuberg jedoch ohne Folgen ist. Wenn sich nur eine der Kommunen mit dem erforderlichen Quorum für Nein entscheidet, ist die Fusion abgelehnt.
Bürgermeister Stefan Erb bedankt sich bei 47 Wahlhelfern/innen, die in acht Wahlbezirken den ordnungsgemäßen Ablauf und die Auswertung des Bürgerentscheids unterstützten.