Munk will das denkmalgeschützte Gebäude in Eigenregie von Grund auf sanieren und beabsichtigt dann Rechtsanwaltskanzleien auf dem ehemaligen Fliegerhorst zu etablieren.
„Als kleiner Bub bin ich hier an dem Kontroll-Stützpunkt ohne Probleme schon durchgekommen und habe die Amerikaner auf dem Fliegerhorst besucht,“ erklärt Harald Munk. Schon für diesen Sommer kündigte er jüngst beim offiziellen Übergabetermin mit Bürgermeister Stefan Erb und Mitarbeitern des Fachbereiches 3 (Hochbau und Liegenschaften) eine feierliche Wiedereröffnung an. Er selbst wird im Erdgeschoss Büroräume beziehen, ein Mieter für das 2. Obergeschoss wird noch gesucht.
Insgesamt stehen nach den Umbaumaßnahmen rund 500 Quadratmeter Bürofläche zur Verfüg