Insgesamt besuchten etwa 300 Jugendliche ab einem Alter von 14 Jahren die Ausstellung. Es waren vor allem Schulkassen der Hermann-Hesse-Schule und der Georg-Kerschensteiner-Schule, die die interaktiven Stationen nutzten und über Themen wie Menschenrechte, Diskriminierung und Rassismus diskutierten.
„Gerade die Aktivierung und das eigene Ausprobieren machten hier den Erfolg aus“, lobt Bürgermeister Roger Winter erfreut über das große Interesse an der Ausstellung.
Die Kinder- und Jugendförderung blickt zufrieden auf das Ergebnis der vergangenen vier Wochen zurück und plant auch für das nächste Jahr eine Ausstellung zu einem anderen Thema. Wünsche oder Ideen zu Themenbereichen können gerne unter info[at]kiju-obertshausen[dot]de an die Kinder- und Jugendförderung gerichtet werden.