Sollten Interessierte keinen Fragebogen in ihrem Briefkasten erhalten haben können sie diesen unter der Adresse www.markusdiakonie.de herunterladen. Die anonymisierten Fragebögen können noch bis Sonntag, 19. Februar, in den Rückgabeboxen an den Standorten Mühlberglädchen, Frisierstubb, Feinkost Schreier, Arztpraxis Rixen, OMK und Schlossresidence eingeworfen werden.
Nähere Informationen zu den Standorten gibt es auch auf der Internetseite www.markusdiakonie.de. Unter der Schirmherrschaft von Stadträtin Daniela Birkenfeld stehen die Angebots- und Versorgungsstruktur auf dem Mühlberg im Fokus: Welche Hindernisse tun sich auf? Was wünschen sich ältere Menschen? Welche Angebote existieren bereits, welche fehlen? Diese Fragen sollen anschließend mit Experten und Akteuren in einer Zukunftswerkstatt diskutiert werden, die am Samstag, 4. März, im Oberin Martha Keller Haus stattfindet und allen Interessierten offensteht.
Die wissenschaftliche Analyse leitet Jonas Metzger, Doktorand bei Professor Reimer Gronemeyer am Institut für Soziologie der Justus-Liebig-Universität in Gießen. Teilnahme an der Zukunftswerkstatt ist kostenfrei, eine Anmeldung erforderlich unter Telefon 069 60906340 oder unter omk.info[at]markusdiakonie[dot]de.