Frühjahrskonzerte der Schillerschule Junge Musiker erwecken griechische Götter zum Leben

Die kommissarische Schulleiterin Bea Weirich eröffnete das Konzert mit einem Grußwort. Foto: Schieder

Sachsenhausen (ms) – Gleich zweimal veranstaltete die Schillerschule ihr Frühlingskonzert in der Aula, bei dem die jungen Musiker aus den verschiedenen Gruppen Gelegenheit haben, ihr Können zu zeigen.

Die kommissarische Leiterin der Schule Bea Weirich wies in ihrer Eröffnungsansprache darauf hin, dass alle musikalischen Arbeitsgemeinschaften in der letzten Aprilwoche eine Probewoche auf der Wegscheide hatten und sich dort intensiv auf die bevorstehenden Frühlingskonzerte vorbereiteten.

Karin Hechler, die viele Jahre Direktorin der Schule war, überbrachte Grüße von Max Hollein, bei dessen Verabschiedung sie die Schule vertreten hatte. Die Schillerschule pflegt seit vielen Jahren eine enge Zusammenarbeit mit dem Städel. Der Chor der Jahrgangsstufen fünf bis sieben eröffnete das Programm mit dem Zyklus „Persephone“ von Steve Pogson. Die Musik bewegt sich stilistisch zwischen Slow Waltz und Funky Pop und handelt von dem Konflikt zwischen den griechischen Gottheiten Demeter, Persephone und Hades.

Danach hatten die Arbeitsgemeinschaften Blockflöte, Gitarre und Percussion ihren Auftritt. Es folgten der Chor der Jahrgangsstufen acht bis Q4 und die Big-Band.

Nach der Pause stand das Programm unter dem Motto „Filmmusik“. Es begann mit „Star Wars“ gespielt vom Jungen und Großen Orchester und Mitgliedern der Big Band. Es folgte „Harry Potter“, „Die glorreichen Sieben“, James Bond, Indiana Jones und Schindlers Liste. Abschließender Höhepunkt war der „Fluch der Karibik“.

Für die jungen Musiker gab es nach allen Darbietungen herzlichen Beifall.