Unter Leitung des Architekten Alexander Guckert wurden vier Maßnahmen identifiziert und diese nach und nach umgesetzt. So wurden als erstes die Notüberläufe am Flachdach der Halle für rund 5.000 Euro instand gesetzt, um hier eine dauerhafte Sicherheit gegen starken Regen zu haben. Die nächste Maßnahme war die Modernisierung der Kegelbahn und der dazugehörigen Technik. Hier wurden in Abstimmung mit dem Kegelverein 27.000 Euro in eine moderne Anlage investiert. Die zeitaufwendigste Maßnahme war die Erneuerung des Hallenbodens, der gegen einen modernen, gelenk- und gesundheitsschonenden Sportbelag ausgetauscht wurde.
Diese gesamte Maßnahme belief sich auf ungefähr 160.000 Euro. Den Abschluss bildete nun die Sanierung und optische Aufwertung der Tribüne, um auch für die Zuschauer einen entsprechend angemessenen und sicheren Platz zu bieten, der auch in das Gesamtbild passt, was mit rund 16.000 Euro zu Buche schlug.