Die meisten zog es zum Nichtschwimmerbecken, in das die Begleiter immer wieder Gummifische warfen. Die meisten Hunde sprangen ohne zu zögern, ins kühle Nass und sein Vierbeiner sprang hinterher, um die „Beute“ zurückzuholen.
Das bereitete den Hunden wie ihren Begleitern, von denen ebenfalls viele ins Becken stiegen, ganz offensichtlich großen Spaß. Schwimmmeister Roland Peterson und sein Team begrüßten Gäste, die bis aus Frankfurt, Darmstadt und dem Odenwald, aus Hanau und aus Friedberg angereist waren. Am Beckenrand tollten kleine Rudel verschiedener Rassen und schnappten auch dort nach dem weichen Spielzeug. Auf der Liegewiese sprangen und rannten Hunde Bällen hinterher.
Auch das Kleinkinder-Areal war ein beliebter Spielplatz für Mensch und Tier, an dem beide Gruppen rasch in Kontakt kamen.
Die Stadtwerke reagierten mit dem Angebot auf ein großes Interesse, das auch der Zuspruch in anderen Bädern zeigt, erklärte Peterson.