Bürgermeister Daniel Tybussek und Bernd Klotz vom Freundeskreis der Mühlheimer Flüchtlinge eröffneten die Ausstellung im Beisein von zahlreichen Besuchern mit denen von Fotografin Katrin Schander und Anni Wald vom Verein Zugpferd vorgestellten Bildern und Geschichten. Den beiden Initiatorinnen gelang es innerhalb von nur drei Monaten, ihre Idee einer Vorstellung ausgesuchter Flüchtlingsgeschichten in die Tat umzusetzen und ihre Arbeit nun zu präsentieren. Die Bereitschaft zur Mitarbeit der aus ihren Heimatländern Geflüchteten kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da sieiIhr Schicksal, ihre Träume, Ängste und Wünsche für die gelungenen Porträtierungen Preis gegeben haben.
Bürgermeister Daniel Tybussek: „Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen, so gelingt es jeder Geschichte einen Bogen vom Verlassen des Heimatlandes in das neue Leben in Mühlheim zu spannen und teils tiefe Einblicke in die einzelnen Schicksale hinter den Bildern zu gewinnen. Bedanken möchte ich mich besonders bei Katrin Schander und Anni Wald für die sehr gelungene und schnelle Umsetzung ihrer guten Idee und auch beim Freundeskreis der Mühlheimer Flüchtlinge, der das Projekt nach besten Kräften unterstützt hat.“
Die Ausstellung kann zu den Öffnungszeiten im Rathausfoyer, Friedensstraße 20, besucht werden, der Eintritt ist frei.