Genug Geschäfte für die Nahversorgung?

Rödermark – Die Stadt Rödermark will wissen, wie gut – oder schlecht – Rödermark mit Geschäften im Bereich Nahrungs- und Genussmittelversorgt ist. Mit der Untersuchung hat sie das Büro „Stadt + Handel, Beckmann und Föhrer“ beauftragt. Die Untersuchung findet noch bis Ende April statt. Ziel ist eine Datenbasis, die die wesentlichen Veränderungen im Einzelhandel zeigt.
Die Ergebnisse sind eine der Grundlagen für das Lebensmittel-Nahversorgungskonzept der Stadt Rödermark. Magistrat und Verwaltung erhoffen sich Antworten auf viele Fragen wie zum Beispiel: - Wie entwickelt sich der Einzelhandel in Rödermark insgesamt? - Wie steht es um die Zentren- und Standortstruktur? - Wo fehlt es an Nahversorgung? - Wie kann die Innenstadt zukunftsfähig entwickelt werden?

Die Interviewer, die sich mit einem Schreiben der Stadt ausweisen können, gehen von Geschäft zu Geschäft und erfassen die Verkaufsfläche sowie die Sortimente. Eine Befragung der Händlerinnen und Händler ist in der Regel nicht notwendig. Der Betriebsablauf wird bei der Erhebung nicht gestört. Selbstverständlich werden Datenschutz und Anonymität bei allen Erhebungen berücksichtigt. Eine Veröffentlichung von betriebs- oder personenbezogenen Angaben erfolgt nicht.
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