Lediglich Notdienste sind eingerichtet. Auch die telefonische Erreichbarkeit ist in vielen Bereichen nicht oder nur eingeschränkt gewährleistet. Die Rödermärker Bürger werden deshalb von der Stadtverwaltung gebeten, an diesen beiden Tagen – wenn möglich – von der Erledigung von Verwaltungsangelegenheiten in den beiden Rathäusern in Ober-Roden und in Urberach abzusehen.
Reine Handarbeit
Grund hierfür ist, dass an diesen beiden Tagen mehrere tausend Stimmzettel, auf denen kumuliert oder panaschiert wurde, einzeln manuell ausgezählt werden und an den verschiedenen Arbeitsplätzen die Daten von Hand in die elektronischen Zählprogramme eingegeben werden müssen. Diese Auswertung erfolgt überwiegend durch Beschäftigte der Stadtverwaltung, die von Ehrenamtlichen unterstützt werden. Erforderlich hierfür sind insgesamt rund 80 Wahlhelfer. Ab Mittwoch, 9. März, sind die Verwaltungsstellen in den beiden Rathäusern wieder zu den üblichen Sprechzeiten geöffnet.