„Meine Liebe gilt der Musik, aber auch das Theater interessiert mich“, so der 59-Jährige. „Als ich von der Suche nach einem Nachfolger für Elisabeth Romacker gehört habe, fühlte ich mich angesprochen“, erzählt er. Als er dann eine E-Mail an das Kulturforum schrieb, um eine Adressänderung durchzugeben, erwähnte er sein Interesse. „Der Vorsitzende des Kulturforums, Dr. Fichert, rief mich daraufhin umgehend an, es gab ein Treffen mit ihm und Elisabeth Romacker und ich sagte zu“, berichtet er schmunzelnd.
Der Bereich sei gut geführt worden und zunächst bleibe alles wie gehabt. „Ich werde das Programm langsam wachsen lassen – zunächst mit einem Besuch des Staatstheaters pro Monat“, so Gallenbacher. „Wann wir überhaupt starten können, ist ja schlecht einschätzbar. Ich denke im April oder Mai werde ich die erste Theaterfahrt anbieten.“