In seinem Grußwort vor dem gemeinsamen Essen ging er auf verschiedene Themen, welche die Bürger in Frankfurt beschäftigen, ein. Tenor seiner Ausführungen war, dass Frankfurt, als internationale Metropole, sehr schnelllebig und hektisch geworden sei, sodass immer weniger Zeit für das Miteinander geblieben sei. So haben Senioren immer weniger das Gefühl, in ihrer Stadt heimisch zu sein. Auf amüsante Art und Weise riet er, alles „Schnelle“ ein wenig zurückzufahren und Leichtigkeit zu praktizieren. Um ihnen mehr Möglichkeiten für Aktivitäten zu geben, gibt es jetzt vom RMV vergünstigte Fahrkarten für Senioren, führte das Stadtoberhaupt aus.
Peter Feldmann äußert sich zur Wohnsituation in Frankfurt
Zur Wohnsituation in Frankfurt, die für viele sehr schwierig geworden ist, erwähnte er verschiedene Maßnahmen, die zur Erhaltung und Schaffung neuer, günstiger Wohnungen unternommen worden seien und weiterhin geschaffen würden. Nach einem kurzen Mittagessen musste sich der Oberbürgermeister schon wieder verabschieden, da noch weitere Termine für ihn anstanden. Er verabschiedete sich mit guten Weihnachtswünschen für alle. Für jeden gab es noch ein kleines Präsent.
„Die Awo-Mitglieder waren sehr angetan von der Herzlichkeit und Gefühlswärme des Oberbürgermeisters und waren sich einig, dass es ein gelungenes Weihnachtsessen war“, so das Fazit des Vorstands der Fechenheimer Awo.