„Ich freue mich sehr, dass die Nacht der Museen wieder stattfinden kann“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig. „Die beliebte Veranstaltung lebt von der Programmdichte und -vielfalt und spiegelt die reiche Museumslandschaft Frankfurts wider. Die engagierte Teilnahme der Museen zeigt uns, dass trotz der teils schwierigen Situation in der Kultur die Nacht der Museen ihren festen Platz in Frankfurt hat. Kunst- und Kulturinteressierte sollten diesen frühlingshaften Kunstgenuss am Museumsufer und darüber hinaus keinesfalls verpassen!“
Das 175-jährige Jubiläum der Eröffnung der Nationalversammlung in der Paulskirche ist vielerorts auch bei der Nacht der Museen präsent und zieht sich wie ein roter Faden durch die Nacht: Der Struwwelpeter zeigt etwa seine rebellischen Wurzeln, im ISG geht es „Auf die Barrikaden“, in der Volksbühne wird die lange Nacht der Revolution in Szene gesetzt. Und die Paulskirche als Herz der Nationalversammlung von 1848 steht am 13. Mai für alle Interessierten offen. Das ganze Programm ist ab Donnerstag, 6. April, online auf nacht.muse umsufer.de zu finden, Tickets zu 15,70 Euro gibt es ebenfalls auf der Internetseite.