„Bereits seit 2011 arbeitet unsere Hochschule eng mit der Knust zusammen und gemeinsam konnten wir viele Projekte vor Ort realisieren. In den vergangenen Jahren fokussierte sich unsere Kooperation zunehmend auf die Themen ‚Barrierefreiheit’ beziehungsweise ‚Zugänglichkeit für alle’ auch im Sinne der Sustainable Development Goals (SDG: Ziele für nachhaltige Entwicklung (Anm. d. Red.)) der UN“, erläutert Angelika Plümmer vom Fachbereich Architektur, Bauingenieurwesen, Geomatik der UAS. Sie ist Mitinitiatorin und Koordinatorin der Kooperation mit der Knust. „Besonders freuen wir uns auch, dass die GIZ die Veröffentlichung ermöglicht hat.“
„Wir glauben an die Bedeutung unserer Zusammenarbeit und freuen uns daher sehr, dass wir bereits seit 2011 eine Partnerschaft mit der UAS haben. Bisher ging es vor allem um das Konzept der Inklusion für alle und Strategien zur Erreichung der SDGs. Beide Hochschulen profitieren von der intensiven und hochmodernen Forschung, die nicht nur den Forschenden, Mitarbeitenden sowie Studierenden, sondern auch den Gemeinden auf der ganzen Welt zugutekommt“, fügt Daniel Yaw Addai Duah, außerordentlicher Professor für Architektur und Dekan des Büros für internationale Programme an der Knust, hinzu.