Bürgermeister und Stadtrat begrüßen Neubürger Obertshausen als neue Heimat

Bürgermeister Roger Winter begrüßte im Sitzungssaal im Rathaus die Neubürger der Stadt und nimmt sich die Zeit Fragen zu beantworten. Foto: pro

Obertshausen (m) – Der neuen Heimat ein Gesicht gegeben haben jetzt Bürgermeister Roger Winter und Stadtrat Luis Galvez.

Sie empfingen im großen Sitzungssaal des Rathauses Schubertstraße fast 20 Bürger, die erst kurze Zeit in Obertshausen wohnen. Sie stellten Geschichte, Struktur und Angebote der „liebenswerten Kleinstadt“ vor und luden zur lockeren Begegnung in geselliger Runde ein.

Der Rathauschef führte die Gäste sogar ins „Allerheiligste“, zeigte ihnen sein aufgeräumtes und übersichtlich ausgestattetes Bürgermeister-Büro. Die „Geheimtür“ in der Schrankwand verbindet sein Zimmer mit dem kleinen Sitzungssaal, nächste Station der kleinen Rundreise durch das Verwaltungsgebäude. Winter gab den Zuhörern weitere Informationen an die Hand, die Besucher stellten auch ganz individuelle Fragen.

Im Saal der Stadtverordnetenversammlung nahmen die Interessierten die Plätze der Abgeordneten ein. Der Bürgermeister erzählte von der Sitzverteilung, gab Informationen zur Entwicklung des landwirtschaftlich geprägten Dorfs Hausen zur reichsten Gemeinde in der Bundesrepublik und zum Zusammenschluss im Zuge der Gebietsreform. Auch die Partnerstädte waren ein Thema.

Der Gastgeber stellte die großen und bekannten Arbeitgeber vor, die auch einige der neuen Nachbarn nach Obertshausen führten.

Viele zogen aus Nachbarorten her, andere aus dem „teuren“ Frankfurt oder aus ganz anderen Regionen des Landes. Luis Galvez gab ihnen in seiner Funktion als Vorsitzender des Vereinsrings einen Überblick über die Freizeitangebote der Gruppierungen. Sie freuen sich alle über weitere Mitglieder und vor allem über aktive Mitstreiter.

In lockerer Runde kamen Politiker und Neubürger bei Limo, Kaffee und Kuchen ins Gespräch. Einige hatten individuelle Fragen zu Schule, Betreuungsmöglichkeiten oder Kinderarzt.

Nicht alle Anliegen ließen sich vor Ort klären. Durch das Treffen lernten die „Neuen“ aber einige wichtige Ansprechpartner in der Stadt kennen.