„Hauptschlagader und einer der neuralgischsten Punkte im örtlichen Verkehrsnetz“, wie erster Stadtrat Michael Gerheim sagt. Dringend notwendige Kanal-, Wasserleitungs-, Gasleitungs-, Straßenbau- und Kabelarbeiten wurden in einer öffentlichen Ausschreibung zusammengefasst, um die organisatorischen Vorteile für Stadt und Stadtwerke zu nutzen.
Außerdem können so Abstimmungsprobleme ausgeschlossen werden, sagt der Stadtrat. Der Magistrat habe nach öffentlicher Ausschreibung den Auftrag für die Straßenbauarbeiten an ein leistungsfähiges Bauunternehmen vergeben. Insgesamt besteht die Maßnahme aus drei Bauabschnitten, die Fertigstellung ist noch für 2020 geplant, die Gesamtbaukosten (Stadt-Anteil) betragen 1,5 Millionen Euro.
Am 5. August beginnen nach Gerheims Angaben die Bauarbeiten mit der Einrichtung der Baustelle und der Verkehrslenkungsmaßnahmen.