Förderverein Balthasar Neumann lädt zu Chorkonzert Liedauswahl bezieht sich auf Psalmen und Bibeltexte

Der Förderverein Balthasar-Neumann-Heusenstamm lädt alle Interessierten für den kommenden Sonntag, 6. November, zu einem Chorkonzert in die Pfarrkirche St. Cäcilia an der Schlossstraße in Heusenstamm ein. Bei dem Konzert, das um 18 Uhr beginnt, singt der Chor „Jubilate Deo“. Foto: p

Heusenstamm (red) – Der Förderverein Balthasar-Neumann-Heusenstamm lädt alle Interessierten für den kommenden Sonntag, 6. November, zu einem Chorkonzert in die Pfarrkirche St. Cäcilia an der Schlossstraße in Heusenstamm ein. Bei dem Konzert, das um 18 Uhr beginnt, singt der Chor „Jubilate Deo“.

Die Gesamtleitung des Konzerts hat Nataliya Steinwachs. Der Eintritt ist frei. Es wird um Spenden für die Aufgaben des Fördervereins gebeten.

Nach Angaben von Herbert Margraf vom Förderverein hat der Chor das Konzert unter das Motto gestellt „Kommt alle zu mir“, nach dem Psalm 66, 16-20, in dem es heißt „Kommet her, höret zu“.

Aufzeigen, wie vielfältig sich Texte darstellen

Die Liedauswahl beziehesich komplett auf Psalmen beziehungsweise Bibeltexte und möchte aufzeigen, wie vielfältig diese Texte sich in den Arrangements darstellen.

„Wer kommt und hört, wird vertonte Texte ganz unterschiedlicher Menschen, wie zum Beispiel Dieter Hüsch, hören“, so Margraf. „Alle haben ihre Texte vor dem Hintergrund von Bibelstellen geschrieben. Sie wurden wiederum dann wiederum von ganz unterschiedlichen zeitgenössigen Musikern und Komponisten, wie zum Beispiel Thomas Gabriel, vertont. Einige Stücke hat die Leiterin des Chores Natalia Steinwachs arrangiert. Zu einigen Titeln werden die Originaltexte aus der Bibel vorgetragen. Das Chorkonzert besteht aus vier Blöcken, die jeweils mit einem Cello-Klavier-Arrangement mit Nataliya Steinwachs (Cello) und Marina Bogdanova (Klavier) ergänzt werden.“

Chor Jubilate Deo wurde im März 2007 gegründet

Jubilate Deo ist ein junger Chor, der im März 2007 entstand. Anlass war die Auflösung des Kirchenchores St. Rochus und Mariä Opferung (1968 – 2006). Die Initiatoren Herbert Roth und Stefan Kaschky begeisterten Sängerinnen und Sänger, die in einem vierstimmigen gemischten Chor mitsingen wollten. In Nataliya Steinwachs habe der Chor bereits bei der Gründung eine sehr engagierte und begeisternde Dirigentin gewonnen, die ein solides Musikstudium und viel Erfahrung mit der Interpretation von Kirchenmusik und der Leitung von Chören habe. Mit viel Musikalität und einer frischen, aufmunternden Art verbessere sie permanent die Leistung des mittlerweile 20-köpfigen Chores