Die Heilungschancen sind gering. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer: eine Immuntherapie im Ausland. Die kostet allerdings etwa 400.000 Euro – eine Summe, die Elliots Eltern Katinka und Sven Peiz nicht allein aufbringen können. Darum hat die Familie die Spendenaktion „Rette Elliot“ ins Leben gerufen. Auch der Egelsbacher Flugplatz beteiligt sich an der Spendenaktion.
„In einer Nacht-und-Nebel-Aktion haben wir geplant, wie wir am Tag der offenen Tür auf Elliots Krankheit aufmerksam machen können“, berichtete Nina Lamprecht, Pressesprecherin des Egelsbacher Flugplatzes. Gemeinsam mit Roland Otto, Geschäftsführer der Motorflugschule Egelsbach, und Wolf zur Nieden, Inhaber einer Werbeagentur, hatte Lamprecht sich um die Organisation gekümmert sowie kurzfristig Flyer und Plakate drucken lassen.
Außerdem hatte Lamprecht ein Rundschreiben an alle Kunden des Egelsbacher Flugplatzes gesendet. „Von vielen haben wir eine positive Resonanz bekommen und auch wir haben bereits gespendet.“ Um eine genaue Summe der Spenden zu nennen, sei es noch zu früh, sagte Lamprecht.
Auch Elliot war mit seinen Eltern zum Egelsbacher Flugplatzfest gekommen. Dort erwartete den Jungen noch eine besondere Überraschung: einen Rundflug mit der Cessna 172.
Weitere Informationen gibt es im Internet auf rette-elliot.de.