Schöpfung im Mittelpunkt Kinderbibelwoche in Mühlheimer Gemeinden

Die Teilnehmer und das Betreuerteam beschäftigten sich vier Tage lang mit der Schöpfung, wie sie in der Bibel erzählt wird. Foto: p

Mühlheim (red) – Unter dem Motto „Die Schöpfung“ fand in der Woche nach Ostern eine Kinderbibelwoche statt, bei der die biblischen Schöpfungserzählungen von der Erschaffung der Welt und des Menschen durch Gott im Mittelpunkt standen.

Jeder Morgen begann mit einem kleinen Gottesdienst und Theaterszenen, welche jugendliche Mitarbeiter den Kindern vorspielten, die sich dabei besonders herzhaft über die teils sehr humorvollen Dialoge der mitspielenden Engel amüsierten.

Nach den Gottesdiensten ging es weiter mit einem gemeinsamen Frühstück sowie action-reichen Gruppenspielen, kreativen Bastelaktionen, deren Ergebnisse die Kinder am Ende mit nach Hause nehmen durften, und mit fröhlich gemeinsam gesungenen Liedern.

Da die evangelische Friedensgemeinde ihre in Kooperation mit der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde organisierte Kinderbibelwoche nun bereits im dritten Jahr für alle Kinder aus Mühlheim, Dietesheim, Markwald und Lämmerspiel gemeinsam veranstaltete, fand der erste Tag rund um die Dietesheimer Gustav-Adolf-Kirche statt.

25 Teilnehmer

Die beiden folgenden Tage liefen rund um die Mühlheimer Friedenskirche und der letzte Tag im evangelischen Gemeindezentrum im Markwald.

Betreut wurden die 25 Kinder von den Gemeindepädagoginnen Petra Mann und Petra Berger, dem Mühlheimer Pfarrehepaar Martina und Ralf Grombacher, den ehrenamtlichen Leitern Luisa Walter, Yannik Pieper, Samantha Christ, Chiara Kern und Emily Schönfeld sowie einem Team aus Erzieherinnen der Evangelischen Kita „Arche Noah“.

Begeistert waren die 25 teilnehmenden Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren neben den abwechslungsreich dargebotenen inhaltlichen und kreativen Angeboten auch von den leckeren Frühstücksbuffets, die in Mühlheim von den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen Jutta Matern und Randa Chana vorbereitet wurden, in Dietesheim von Tatjana Metzler, sowie von weiteren ehrenamtliche Mitarbeiterinnen im Markwald.