Christian Setzepfandt und Frank Berger nun die Highlights in „Best of 101 Unorte“ zusammen. Das Buch richtet sich an eingesessene Frankfurt-Liebhaber, die die Mainmetropole auf ungewöhnliche Art entdecken und bekannte Touristenpfade verlassen wollen.
Frankfurt steht für die Banker-Stadt. Touristengruppen tummeln sich auf den bekannten Vorzeigeplätzen wie am Römer, dem Goethehaus, an der Alten Oper oder in der historischen Altstadt. Schön, aber auch ein bisschen langweilig! – Denn als ausgewiesene Frankfurt-Experten wissen die beiden Autoren von „Best of 101 Unorte“, Christian Setzenpfandt und Frank Berger: Frankfurt ist wesentlich facettenreicher! Wirft man einen Blick hinter die Fassade der renommierten Bankenmetropole, entdeckt man verkommene und verruchte und dabei mitunter unentdeckte und durchaus sehenswerte Orte der Stadt. Vom AfE-Turm bis zum Pissoir am Osthafen, von der Adorno-Ampel bis zum Grüne-Soße-Denkmal – an diesen außergewöhnlichen Sightseeing-Stationen lernen Einheimische und Besucher die Stadt auf andere Art kennen. Dabei haben es nur die besten Unorte aus der Serie der 101, 102 und 103 Unorte in den neuen Band geschafft. Und zwar jene, bei deren öffentlicher Präsentation am meisten gelacht oder betreten gestöhnt wurde. Der besondere Reiseführer ist optisch aufgefrischt und inhaltlich überarbeitet worden.
„Best of 101 Unorte“ kostet 16 Euro, und ist im Societäts-Verlag am 3. August dieses Jahres erschienen, ISBN: 978-3-95542-450-3, 216 Seiten.
Das Frankfurter WochenBlatt verlost drei Ausgaben des neuen Buches von Christian Setzenpfandt und Frank Berger „Best of 101 Unorte in Frankfurt“. Wer bis Donnerstag, 31. August, zehn Uhr, eine E-Mail mit dem Betreff „Unorte“ und der Adresse an gewinn@frankfurter-woche nblatt.de sendet, landet im Lostopf. Die Gewinner erhalten ihr Exemplar per Post.
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