Am Freitag und Samstag ziehen durch den Zoo auch Geister und erschrecken den einen oder anderen Besucher. Im Gruselparcours wartet einiges darauf, erkundet zu werden. Neben einem schrecklichen Bad und einem Friedhof sind auch eine Irrenanstalt und eine Hexenküche zu sehen. Mehr wird jedoch noch nicht verraten.
Am Sonntag öffnet der Zoo bereits um zwölf Uhr für Erwachsene und Kinder. Der Gruselparcours ist auch an diesem Tag zu sehen, ebenso die Geister, allerdings erschrecken sie an dem Tag keine Besucher. An diesem Tag kann sich jeder in Ruhe die Deko anschauen oder mit einem der Geister Bilder machen.
Wer sich zwischendurch von der Gruselei erholen muss, der kann dies in der Gruselgruft tun. „Dort läuft im Hintergrund Musik, wenn es kalt sein sollte, ist es beheizt. Vor Ort gibt es zudem Gegrilltes, Pommes, Cocktails und kalte Getränke. Wir werden aber auch Glühwein und Kinderpunsch anbieten“, erzählt Greitzke.
Um die Tiere muss sich in der Zeit keiner sorgen, diese werden an den Tagen eingestallt, zum Teil kommen Stallwände vor die Gehege, um sie abzuschirmen. „Unsere Tiere sind jedoch Trubel gewöhnt, da wir mehrmals im Jahr größere Veranstaltungen haben, zum Beispiel im Mai“, sagt Greitzke.
Der Eintritt kostet für Erwachsene fünf, Kinder bis zehn Jahre zahlen drei Euro. Der Kobelt-Zoo freut sich immer über Spenden für die Tiere, die teilweise aus Beschlagnahmungen stammen. Die Helfer vor Ort arbeiten alle ehrenamtlich.
Spenden sind immer willkommen
Wer dem Zoo etwas Gutes tun möchte, kann dies in Form einer Spende via Paypal an kobelt-zoo[at]web[dot]de oder per Überweisung (IBAN: DE53501900000000492809, BIC FFVBDEFF) tun. Informationen gibt es auch auf der Homepage www.koblt-zoo.de und auf Facebook.