Die Arbeiten an der rund 16 Meter langen und zwei Meter breiten Rampe starteten im Juni. Die Ausführung verantwortete das Amt für Straßenbau und Erschließung (ASE).
Am meisten Bauzeit erforderten die Erd- und Pflasterarbeiten. Die Rampe selbst ist eine verzinkte Stahlkonstruktion und wurde in einem Stahlwerk gefertigt und am Stück angeliefert. Zuletzt fehlten noch die Geländer, die nun aber montiert sind.
Der Bau der Rampe geht auf eine Anregung des Ortsbeirates neun zurück. Die Baukosten belaufen sich nun auf etwa 100.000 Euro.