Durch ihr Angebot von fair gehandelten Waren in Caféteria, bei der Aktion „Gesundes Frühstück“ und anderen Veranstaltungen, unterstützten sie die Kampagne in ihren Einrichtungen.
„Die Urkunde ist die sichtbare Anerkennung für Ihr tägliches Engagement“, lobte Bürgermeister Erb. Wilma Farnworth ergänzte: “Wir haben sehr viel Resonanz seitens der Eltern erhalten. Es ist wichtig, den Fair-Trade-Gedanken immer weiterzutragen“. Unter den vielen Themen, die die Steuerungsgruppe noch geplant hat, soll es im Herbst einen Informationsabend zum Thema „Mikrokredite“ geben. Der Grundgedanke von „Fair Trade“ ist es, fair gehandelte Produkte anzubieten und einzukaufen. Immer mehr Institutionen, Vereine, ehrenamtliche Helfer und Geschäftsleute beteiligen sich daran. Durch Informationen über den fairen Handel erlangen die Bürgerinnen und Bürger eine höhere Sensibilität in ihrem alltäglichen Konsumverhalten. Sie sollen in der Folge öfter zu fair gehandelten Produkten greifen. Wenn viele mitmachen, führt dies zu einer Verbesserung der Produktions- und Arbeitsbedingungen in den Herstellungsländern und das ist das Ziel der Kampagne.