Gläubige weltweit setzen damit ein Zeichen der Hoffnung für die Ärmsten und Bedürftigsten in Afrika und Asien. Schwerpunktregion ist in diesem Jahr Nordostindien. Hier in Deutschland ist Nordostindien vor allem wegen des guten Tees bekannt, der in den Teegärten von Assam unter schlimmsten Bedingungen angebaut wird. Weniger bekannt ist Nordostindien für seine lebendige, missionarische Kirche, die seit ihren Anfängen vom Engagement der Laien lebt.
Die Vorabendmesse am 26.10. um 18.00 Uhr und das Hochamt zum Weltmissionssonntag am 27.10.2019 in der katholischen Pfarrgemeinde „Erlöser der Welt“ in Bruchköbel/ Varangéviller Str. 26 werden vom Missio-Kreis thematisch gestaltet.
Am Sonntag ab ca.11 Uhr sind dann alle wieder herzlich zum Missio -Essen ins Don-Bosco-Haus eingeladen. Es gibt Putengeschnetzeltes und Reis. Der Erlös ist für Renovierung und Neubau von Klassenräumen an der Grundschule St. Kizito in Luuma-Katimba/Uganda. Alle sind herzlich willkommen.