Viele der Zehn werden nach dem FSJ ihr Fachabitur erhalten können, doch auch als Überbrückung zwischen Schule und Studium ist das FSJ eine gute Möglichkeit, sich auszuprobieren. Wie bei Sven Eilingsfeld, der nach dem Jahr im Fahrdienst der Johanniter gerne Architektur studieren möchte. Oder Marvin Klein, der noch gar nicht genau weiß, was danach kommen soll. Er freut sich auf jeden Fall erst mal auf die Arbeit im Menüservice in Dreieich. Ein Findungsjahr beispielsweise macht auch Vanessa Schunk, sie hat schon ein Studium begonnen und weiß nicht mehr genau, ob es das Richtige für sie ist. Sie ist gespannt auf die Arbeit mit Menschen im Hausnotruf. Eine Tätigkeit im Bereich Erste Hilfe ist Melissa Horn schon bekannt - sie ist ehrenamtlich in der DLRG aktiv. Sie wird nun im Rahmen zur Erste-Hilfe-Ausbilderin bei den Johannitern ausgebildet und dann auch Kurse geben können.
Die Johanniter bieten das Freiwillige Soziale Jahr bzw. den Bundesfreiwilligendienst in mehreren Bereichen an, dazu zählen u.a. die Bereiche Krankenfahrdienst, Hausnotruf und Menüservice, die Kindereinrichtungen oder die Ausbildungsabteilung.
Die Johanniter im Regionalverband Offenbach haben noch einige Plätze frei, vor allem in den Bereichen Krankenfahrdienst, Hausnotruf und Menüservice und freuen sich über Interessenten. Informationen gibt es auf der Internetseite www.johanniter.de/offenbach. Bewerbungen können auch direkt per Mail an: bewerbung.offenbach[at]johanniter[dot]de geschickt werden.