Im zweiten Workshop kam Bewegung rein: Die Kinder lernten, wie man einen selbstfahrenden Rasenmäher programmiert. Mit Hilfe von Befehlen und Infrarotsensoren wurden die Grundlagen des Robotik-Designs vermittelt. Im dritten Workshop tauchten die Schülerinnen und Schüler in Teile der Welt des autonomen Fahrens ein, indem sie die Calli:bots so programmierten, dass diese eigenständig Linien folgen können. Der krönende Abschluss bildete der vierte Workshop, in dem das Gelernte zusammengeführt wurde. Die Kinder konnten auf einer Teststrecke ihre selbst entwickelten Programme ausprobieren. Zusätzlich bastelten sie eine Gewitterwolke und brachten sie mithilfe eines Mikrocomputers, welcher mit dem Handy angesteuert wurde, zum Blinken, Leuchten und Blitzen. Die Wolke konnten alle Schülerinnen und Schüler mit nach Hause nehmen.
Die Workshops wurden von den Teilnehmern begeistert aufgenommen. Strahlende Kinderaugen und jede Menge Spaß waren das Resultat dieser spannenden Tage, die nicht nur die Welt der Technologie näherbrachten, sondern auch das kreative Potenzial der jungen Generation förderten.
red