Es gibt am Markt einen Parkplatz und die öffentlichen Busse fahren in regelmäßigen Abständen vom Lokalbahnhof den Hainer Weg hinauf. „Die Besucher kommen nicht nur aus der Nachbarschaft, sondern reisen teils von weit her an“, beobachtet Dalibor Sakic, Betreiber des Standes „Glühwein-City“. Gerne kommen Wanderer vorbei, Hundebesitzer und Nordic Walking-Anhänger gönnen sich zum Abschluss der Runde etwas Gutes.
Weihnachtsmarkt-Spezialitäten zum Genießen
Neben Kunsthandwerk gibt es im Wald alles, was ein Weihnachtsmarkt so braucht: Neben den Klassikern Glüh- und heißer Apfelwein gibt es gebrannte Mandeln und Maronen ebenso wie Bockbier und Feuerzangenbowle. Über Crêpes und Reibekuchen freuen sich nicht nur die Kinder. Hausgemachte Suppen sind bei den kalten Temperaturen ebenso gefragt wie gegrillte Kartoffelwurst und für kleinere Gruppen eignet sich auch ein Raclette. Die jungen Besucher zieht es zum Stand mit dem Stockbrot neben dem Karussell.
Ein Eckchen weiter kann man sich Hessendöner schmecken lassen und für die Liebste oder den Liebsten ein Lebkuchenherz mitnehmen. Die Kinder haben den großen Mann mit dem roten Mantel und dem weißen Bart schnell entdeckt und dann gibt es kein Halten mehr. Der Nikolaus hat einen großen Sack dabei, in dem jedes Kind fündig wird. Joachim Weigel aus Sachsenhausen macht den Spaß bereits seit Bestehen des Marktes, jetzt im achten Jahr, mit, und ist immer wieder begeistert, mit welcher Freude sich die Kleinen ein Geschenk aus dem Sack fischen. Alle Aussteller spenden einen Teil der Einnahmen für den Wiederaufbau des Turmes.
Der Markt hat bis zum 23. Dezember geöffnet, in der Woche von 16 bis 21 Uhr und am Wochenende von 13 bis 23 Uhr.
Weitere tolle Schnappschüsse vom Sachsenhäuser Weihnachtsmarkt gibt's in der Bildergalerie zum Durchklicken.