Dietzenbacher Schüler absolviert Praktikum beim Landtagsabgeordneten Ismail Tipi Politikern in Wiesbaden über die Schulter geschaut

Cedric Fred Meyer, ein Schüler der Ernst-Reuter Schule Dietzenbach, haz unlängst ein Praktikum beim Landtagsabgeordneten Ismail Tipi absolviert. Un Wiesbaden lernte er auch den Ministerpräsidenten Volker Bouffier kennen. Foto: p

Dietzenbach/Wiesbaden (red) – „Das politische Dasein interessierte mich schon immer. Daher ergriff ich die Chance und absolvierte ein Praktikum beim hessischen Landtagsabgeordneten Ismail Tipi in Wiesbaden“, sagt Cedric Fred Meyer, ein Schüler der Ernst-Reuter Schule Dietzenbach.

„Ich fand mich direkt an meinem Arbeitsplatz ein, im CDU-Büro des Hessischen Landtagsabgeordneten Ismail Tipi und seiner wissenschaftlichen Mitarbeiterin. Meine erste Aufgabe war es, die Pressespiegel und die Tageszeitungen auszuwerten und dort wichtige tagesaktuelle Informationen heraus zu filtern, damit sie im Büro politisch bearbeitet werden können. Ich lernte dadurch das Auseinanderhalten von wichtigen und unwichtigen politischen Geschehnissen und Informationen. Durch mein Praktikum lernte ich auch viele Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in den Fraktions- und Ausschusssitzungen kennen, wie Ministerpräsident Volker Bouffier und noch viele weitere, mir aus der Presse bekannte Ministerinnen und Minister. Aber nicht nur die politischen Persönlichkeiten zu treffen war spannend, auch die Erfahrung in einer CDU-Fraktionssitzung dabei gewesen zu sein, die für mich wie eine politische Küche ist, und zu sehen, wie sich die Politiker untereinander verständigten und im Team gearbeitet haben, war toll. „Ich fand die Praktikumszeit super. Ich hatte die Möglichkeit, den Alltag eines Abgeordneten kennenzulernen und habe auch selber mit Freude mitgemacht. Da ich mich auch in der Zukunft mit Politik beschäftigen werde, hat mir diese Erfahrung in Wiesbaden nicht nur im schulischen Sinne, sondern auch für meine zukünftige berufliche Laufbahn weitergeholfen. Durch diese Praktikumserfahrung habe ich zusätzlich gelernt, dass man seine Chancen lieber nutzen sollte, als sich später zu ärgern.“