Schon am Eingang wurde der Besucher von lebhaft arbeitenden Kindern empfangen, die an den Hütten zimmerten, malten, mit Hilfestellung, zu mehreren oder alleine – doch alle genossen es sichtlich. Bei jedem Öffnungstermin prasselt in der Mitte ein großes offenes Feuer – „denn auch das ist nicht mehr selbstverständlich, frischen Teig für Stockbrot zuzubereiten und den mit selbst geschlagenen Stöcken ins Feuer zu halten und mit der Hand zu essen.“ Die Stöcke dafür holten die Kinder während der Ferienfreizeit morgens frisch vom Rand der nahe gelegenen Rodau – und wer sich nicht traute, eine lange Gerte zu schneiden, der konnte später auch kein heiß begehrtes Stockbrot essen. Die Farm ist freitags und samstags 15 bis18 Uhr geöffnet.