Neben der akuten Traumaversorgung in der Handchirurgie und der Verbrennungsmedizin werden Themen rund und die klassische plastische Chirurgie, Mikrochirurgie und ästhetische Chirurgie für Operationstechnische Assistenten (OTAs) zusammenfassend dargestellt.
Neben lehrreichen Vorträgen wird es die Möglichkeit geben, seine persönlichen Skills unter dem Operationsmikroskop, bei Osteosynthesen an Knochenmodellen und weiteren Workshops auf die Probe zu stellen.
Die Zielgruppe sind engagierte Fachkräfte im Operationsbereich, die ihr Fachwissen in den genannten chirurgischen Fachgebieten erweitern und vertiefen möchten. „Dieses Symposium bietet eine hervorragende Gelegenheit, sich auf dem neuesten Stand der Technik zu halten, praktische Tipps für den beruflichen Erfolg zu erlagen und sich mit den Teilnehmenden persönlich auszutauschen“, erläutert Prof. Christoph Hirche, Chefarzt der Plastischen, Hand- und Rekonstruktiven Mikrochirurgie.
„Wir hoffen, dass sich möglichst viele Kolleginnen und Kollegen anmelden und halten die Gebühr für die Teilnahme mit 50 Euro absichtlich gering“, ergänzt Tobias Vopava, OP-Koordinator, der zusammen mit Hirche die Veranstaltung ins Leben gerufen hat.