Frankfurt (red) – Bei Gasnotstand besonders die vulnerablen Gruppen schützen – das fordern die Vorsitzendenden der CDA und der Senioren Union, Yannick Schwander und Claudia Korenke. Insbesondere verlangen sie vom Magistrat die Vorlage eines konkreten Plans, wie alte oder kranke Menschen, aber auch Familien mit kleinen Kindern vor den Folgen einer Gasverknappung geschützt werden können. Denn: Immer mehr Experten sorgen sich um die Gasversorgung im Herbst. In Frankfurt beträfe dies die überwiegende Mehrheit der Haushalte. Es gilt zu befürchten, dass ab Herbst die Gasversorgung so rapide abnimmt, dass die Entscheidung ansteht, wer mit wie viel Gas versorgt wird. Dies hätte zur Folge, dass Heizen von Wohnungen oder Nutzen von Warmwasser eingeschränkt werden könnte. Darum muss sich frühzeitig gekümmert werden. Danke, CDA und Senioren Union!
