Die Vorbereitungen für das erste Adventswochenende sind angelaufen Endlich wieder Weihnachtsmarkt

Romantische Stimmung: Die Langenselbolder können sich wieder auf ihren beliebten Weihnachtsmarkt im Schlosspark freuen. archiv

Langenselbold – Nachdem er sowohl 2020 als auch 2021 aufgrund der Pandemie ausfallen musste, sind die Hoffnungen nun groß, dass der Selbolder Weihnachtsmarkt diesmal wird stattfinden könnte. Wie die Stadtverwaltung mitteilte, sind die Planungen für die Veranstaltung am ersten Adventswochenende schon in vollem Gange. „Das Team der AG Weihnachtsmarkt freut sich bereits mit allen Marktbeschickern auf den Startschuss zum Selbolder Weihnachtsmarkt 2022“, hieß es dazu am Donnerstag aus dem Rathaus. Eine große Anzahl an Standbetreibern habe sich bereits angemeldet.

Traditionell wird der Weihnachtsmarkt im Schlosspark mit dem Nikolausumzug beginnen. Dieser wird sich am Freitag, 25. November, ab dem Marktplatz in Richtung Schlosspark in Bewegung setzen. Dort angekommen, werden Bürgermeister Timo Greuel sowie die Teilnehmer des Nikolausumzuges auf der Bühne musikalisch empfangen. Geöffnet hat der Weihnachtsmarkt am Freitag von 16 bis 22 Uhr.

Am zweiten Tag, am Samstag, 26. November, beginnt er um 14 Uhr. Ab 15 Uhr wartet der Nikolaus auf der Bühne auf die kleinen Besucher. Zum musikalischen Höhepunkt wird an diesem Tag die Tanzband Sunshine auf der Bühne zu erleben sein. Geöffnet werden die Stände am Samstag bis 22 Uhr sein. Und am Sonntag, 27. November, hat der Markt dann von 12 bis 21 Uhr geöffnet.

Die Weihnachtsausstellung des Kreativtreffs wird im Schloss am Freitag und Samstag jeweils in der Zeit von 15 bis 20 Uhr und am Sonntag von 11 bis 20 Uhr geöffnet sein. Das Heimatmuseum wird am Samstag von 14 bis 19 Uhr und am Sonntag von 12 bis 19 Uhr seine Pforten öffnen. „Dass wir für Kunsthandwerkerstände konsequent keine Gebühren erheben, wirkt sich positiv mit einem Angebot an vielen interessanten Ständen aus. Und das bei Groß und Klein beliebte Riesenrad wird ebenfalls wieder vor Ort sein“, berichtet Verena Lenz vom städtischen Amt für Soziales, Familie und Kultur.  
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