Sprachkonzert gegen Extremismus und Antisemitismus

Foto: privat

Unter dem Motto „#miteinander“ setzten Ende September beim zweiten Sprachkonzert im Hanauer Amphitheater diverse Künstler ein Zeichen gegen Fremdenhass, Mobbing und Extremismus.

Künstler, wie DsdS-Gewinner Severino Seeger, der jüdische Künstler Ben Salomon, die Breakdance-Truppe „DreamTeam“, Rapper Olli Banjo, der syrische Tänzer Wassim Esber, der rappende Rollstuhlfahrer „Drive by“ und Schauspielerin Radost Bokel  gestalteten das Programm. Rund 1300 Schülerinnen und Schüler aus der Region waren dazu eingeladen.

Eröffnet wurde die Veranstaltung durch Niko Deeg.  Bürgermeister Axel Weiss-Thiel sowie die Stadtverordnetenvorsteherin Beate Funk hielten eine Ansprache.

Im Anschluss des Konzertes  konnten die Zuschauer/hörer in einer Gesprächsrunde  ihre Erfahrungen mit Ausgrenzung und Rassismus austauschen.

Organisiert wurde die Veranstaltung durch die Jüdisch Chassidische Kultusgemeinde Breslev Deutschland, der Stadt Hanau sowie der Partnerschaft für Demokratie Erlensee-Rodenbach im Rahmen des Förderprogramms „Demokratie leben!“.

Diese Partnerschaft  wird im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ vom Bundesfamilienministerium gefördert.

 

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