Zeitlupe: Alles muss warten Alltag in Coronazeiten

Das öffentliche Leben in Erlensee ist wegen der Corona-Pandemie ausgebremst. Spielplätze und Treffpunkte sind geschlossen, zum Einkauf bei der Apotheke, beim Bäcker, Metzger und im Blumenladen stehen die Kunden mit Abstand in der Warteschlange. Fotos: Petra Behr
 

Händewaschen, Abstand halten und häufige Nutzung von Desinfektionsmitteln - nach 14 Tagen im Ausnahmezustand setzen das die meisten Menschen mittlerweile auch in Erlensee um.

Der Alltag in Corona-Zeiten wurde zwangsläufig für alle stark eingeschränkt, das öffentliche Leben auf ein Minimum heruntergefahren. Alles muss warten. Treffen, Wahlen, Veranstaltungen und Feste werden bis auf unbestimmte Zeit abgesagt.

Alle Spielplätze wurden bereits Mitte März geschlossen, in den Supermärkten bietet der Einkaufswagen mittlerweile eine gewisse Schutzzone vor der drohenden Ansteckungsgefahr. Mundschutz-Masken und Einmal-Handschuhe gehören zum Alltag in vielen Einrichtungen. Wer kann, bleibt besser zu Hause. Besondere Hilfsangebote gibt es für Senioren, die stark gefährdet sind, sich mit dem Virus anzustecken.

 

 

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