Der Alltag in Corona-Zeiten wurde zwangsläufig für alle stark eingeschränkt, das öffentliche Leben auf ein Minimum heruntergefahren. Alles muss warten. Treffen, Wahlen, Veranstaltungen und Feste werden bis auf unbestimmte Zeit abgesagt.
Alle Spielplätze wurden bereits Mitte März geschlossen, in den Supermärkten bietet der Einkaufswagen mittlerweile eine gewisse Schutzzone vor der drohenden Ansteckungsgefahr. Mundschutz-Masken und Einmal-Handschuhe gehören zum Alltag in vielen Einrichtungen. Wer kann, bleibt besser zu Hause. Besondere Hilfsangebote gibt es für Senioren, die stark gefährdet sind, sich mit dem Virus anzustecken.