Die Meinungen zur Park-Situation an der Geleitstraße sind durchaus gespalten / Die HeimatPost-Redaktion hat recherchiert und Leserbriefe ausgewertet Abzocke und geschäftsschädigend oder aber selbst dran schuld, wer Parkscheibe vergisst?

Der Parkplatz vor dem Rewe-Markt: sieht eigentlich recht idyllisch aus, jedenfalls solange, bis der Strafzettel an der eigenen Windschutzscheibe klemmt. Doch hat sich an der Parkplatzsituation überhaupt etwas ins Positive verändert oder ist auch das nur Irrglaube? Foto: zew

Klein-Auheim (zew) – „Wenn Ihnen Fremdparker Zeit rauben, parken Sie dieses Problem doch einfach bei uns.“, ist der Slogan, mit dem das Gewerbe „Fair Parken GmbH“ auf seiner Internetseite für das betriebseigene, „individuell entwickelte Beschilderungs- und Servicekonzept“, das „aus Parkplatzproblemen echte Parkraumlösungen“ gegen Fremdparken macht, wirbt.

Klingt vielversprechend? Allerdings! Doch was steckt wirklich hinter dem Konzept des Unternehmens, das seit Anfang Mai den Parkplatz vor dem Klein-Auheimer Rewe Markt observiert?

Ein kleines Gedankenspiel: An einem Samstagnachmittag fahren Sie noch einmal schnell zur Klein-Auheimer „Shopping Meile“, um letzte wenige Einkäufe für das Sonntagsessen zu besorgen, die sie aus Leichtsinn am Tag zuvor vergessen hatten. Sie finden bequem einen günstigen Parkplatz, hasten kurzerhand in den Rewe, schnappen sich eine Packung Tomaten, den benötigten Soßenbinder und treffen gute 20 Minuten später wieder an Ihrem Auto an.

Plötzlich fällt ihnen etwas auf: In der Eile haben Sie doch glatt vergessen, ihre Parkscheibe einzulegen und der kleine Zettel, der zwischen ihren Scheibenwischern eingeklemmt im Wind flattert, verhängt ihnen ein saftiges Bußgeld von 24,90 Euro.

Sie sind verärgert, und während Sie diesen Text hier in diesem Moment lesen, bemerken Sie vielleicht, dass diese gedankliche Situation ihnen sehr realitätsgetreu eventuell vor einigen Wochen oder Monaten in ähnlicher Weise widerfahren ist. Dem einen oder anderen stellen sich prompt einige Fragen: Ist „Fair Parken GmbH“ ein rein kommerzielles Unternehmen, das nur an finanziellem Ertrag zum Nachteil der parkenden Autofahrer interessiert ist und wer hat das Ganze initiiert?

Nach einem allgemeinen Aufruf nach persönlichen lokalen Erfahrungen mit „Fair Parken“ in der Heimatpost erreichten unsere Redaktion gehäufte negative Rückmeldungen von verärgerten Kunden, die nach nur sehr kurzer Parkdauer die böse „Überraschung“ im Wert von 24,90 Euro an ihrer Windschutzscheibe vorfanden.

„Ich finde es sehr befremdlich, dass meine Frau für maximal 25 Minuten Parken eine Strafe in solch einer unangemessenen Höhe zu begleichen hat“, schrieb beispielsweise Christian Engelhaupt, und ergänzt: „Diese Strafe halte ich für unangemessen, denn selbst in öffentlichen Bereichen liegen Parkverstöße unter den hier geforderten Beträgen.“

Weitere Betroffene erhielten den Bußgeldbescheid gar aufgrund von „Parken auf nicht gekennzeichneter Parkfläche“, wie beispielsweise Brigitte Jung, die aufgrund einer Gehbehinderung auf einem freien Platz vor der Praxis eines HNO-Arztes geparkt hatte. Was früher kein Problem war, wurde ihr jetzt zum Verhängnis: „Was ich von der Parkplatzüberwachungsfirma unverschämt finde, ist die Tatsache, dass direkt vor der Arztpraxis freier Platz ist, der weder als Parkplatz ausgewiesen noch durch ein Halteverbot gekennzeichnet ist. Für Gehbehinderte wäre dies ein idealer Parkplatz, der hier aber nur als freie Fläche der Abzocke dient. „, schrieb die Klein-Auheimerin.

Eine andere Kundin beschwert sich „Es ist einfach nur lästig. Ich meine klar, man gewöhnt sich daran, aber man vergisst es einfach schnell, da man es nicht gewohnt ist.“ Aussagen wie „Ein Privatparkplatz und eine Firma, die sich dadurch das Geld in die Tasche steckt, reine Abzocke.“ oder „Vielleicht weiche ich bald einfach auf andere Märkte aus, bei denen es keine Privatparkplätze gibt, wie zum Beispiel das Rondo in Steinheim, da habe ich die gleiche Auswahl und keinen Ärger.“ kriegt man bei dieser Thematik des Öfteren zu hören.

Doch ist das nicht geschäftsschädigend?

Die Meinungen sind allerdings durchaus gespalten: „Ich verstehe nicht, warum alle aus dieser Abzocke so ein Drama machen. Wenn man daran denkt, seine Parkscheibe einzulegen, bekommt man auch keine Strafe. Ich finde das nicht schlimm, wenn ich in der Stadt parke brauche ich ja auch eine Parkscheibe und es ist überall gekennzeichnet, wer sie folglich vergisst, ist selbst schuld. Es ist letztlich doch nur ein kleiner Handgriff, deshalb gehe ich doch nicht woanders einkaufen.“, entgegnet eine weitere Kundin, die ihr Auto auf dem besagten Parkplatz geparkt hat.

Doch erscheint das Konzept von „Fair Parken“ vielleicht nur auf den ersten, oberflächlichen Blick als Abzocke und hat das Unternehmen nicht doch die ehrliche Absicht „Fremdparken zu verhindern und ein entspanntes Parkerlebnis für Kunden, Besucher und Patienten zu gewährleisten“, und das mit dem „grundsätzlichem Ziel eines positiven Lerneffektes“, wie auf der offiziellen Website beschrieben?

Gehen wir für die Antwort auf diese Frage noch einmal zurück zu unserem kleinen gedanklichen Experiment: Wie Sie sich vielleicht erinnern, war es Samstagnachmittag und Sie fanden bequem einen günstigen Parkplatz.

Doch Moment- erscheint Ihnen das nicht ein wenig paradox in Anbetracht der Tatsache, dass an einem Samstagnachmittag auf dem Parkplatz vor dem Klein-Auheimer Rewe-Markt an der Geleitstraße normalerweise unzählige Autos stehen und es gar unmöglich war, überhaupt einen freien Platz zu ergattern? Haben Sie schon mal einen Gedanken daran verschwendet, dass dieser Sachverhalt möglicherweise auf die neue Parkplatzregelung des Konzerns „Fair Parken“ zurückzuführen ist?

An dieser Stelle wäre es wichtig zu klären, wie signifikant diese vermeintliche Zunahme an freien Parkmöglichkeiten denn wirklich ist und ob das neue Konzept den Geschäftsinhabern und Kunden des Ladenkomplexes nicht vielmehr sogar zu Gute kommt als die Intention einer vermeintlichen Abzocke zu vertreten?

„Für uns ist es viel geschäftsschädigender wenn uns die Ladenparkplätze von Dauerparkern weggenommen werden. Vorher war die Parkplatzsituation einfach nur unzumutbar, Kunden parkten teilweise direkt vor unserem Ladeneingang und wir Mitarbeiter mussten aufgrund des Parkplatzmangels hinter dem Gebäude parken, doch auch dort war alles zugeparkt.“, meldeten sich Christine Jahn und Nadine Klein von „Blütenzauber“ zu Wort.

„Der Parkplatz war teilweise voll, die Läden jedoch leer. Andere Berufstätige bildeten Fahrgemeinschaften und ließen dann allesamt ihre Autos den Tag über stehen, Jugendliche parkten und hielten ganze Grillfeten ab, deren Dreck wir dann entsorgen mussten. Das gibt es jetzt so nicht mehr. Man muss in der Hinsicht an uns kleinere Läden denken, denn Lebensmittel braucht jeder, doch für uns bedeuten schlechte Parkmöglichkeiten ganz klar den Verlust potentieller Kunden.“

Auch Ramon Lopez aus dem Elektro-Service-Shop äußerte sich diesbezüglich positiv: „Ich habe schon öfter mit den Leuten von „Fair Parken“ gesprochen, sie sind wirklich kulant. Es geht nur darum, Dauerparker fernzuhalten und den Geschäften ihre Parkplätze sicherzustellen, die Kontrolleure rennen nicht prompt zu jedem gerade abgestellten Auto und heften einen Zettel daran.“

„Vielmehr erinnern die Mitarbeiter von „Fair Parken“ die Kunden noch an die Parkscheibe und zu Beginn gab es sogar eine Art Probezeit, in der nur eine solche und ein Hinweis auf die kommende Regelung an den Autos fixiert wurde. Wenn man einen Strafzettel erhält und durch beispielsweise einen Kassenbon den Aufenthalt in einem Geschäft nachweisen kann, lässt sich die Strafe mit einem Anruf ganz problemlos stornieren - das ist wirklich fair.“, betonten Christine Jahn und Nadine Klein erneut.

Doch entgegen dieser positiven Reaktionen zeigen insbesondere die Angestellten des Rewe-Marktes wenig Begeisterung über das neue System: „Mehrmals am Tag stürmen hier verärgerte Kunden herein, die uns manchmal sogar beleidigen, und behaupten, wir hätten damit etwas zu tun, dabei stimmt das alles gar nicht.“, erwähnt Frau Dorn.

Wie „Fair Parken“ auch online betont, ist es wichtig zu bedenken, dass die Parkplätze, mit denen die Gesellschaft beauftragt wurde, Privatbesitz und kein öffentlicher Raum sind.

Somit hat, entgegen vieler Vermutungen von verärgerten Kunden, laut einigen Mitarbeitern des Rewe-Marktes auch dieser selbst nichts mit der Initiierung dieses Konzeptes zu tun. Anja Krauskopf, Pressesprecherin der „Rewe Group“ bestätigte, dass der Vermieter des Gebäudekomplexes die Parkraumüberwachungsfirma beauftragt hat.

Hinzukommend akzentuiert „Fair Parken“ auf der offiziellen Website mehrfach, dass die GmbH betroffene Besucher nicht mit unverhältnismäßigen Maßnahmen abschrecken möchte, daher die jeweilige Parkfläche deutlich sichtbar mit den geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen beschildert und die Parkflächen ausnahmslos durch Festangestellte betreut werden, die keinesfalls eine Provisionszahlung für ausgestellte Vertragsstrafen erhalten. Ob „Fair Parken“ nun wirklich fair ist, kann letztlich wohl nur jeder Ladenbesitzer und Autofahrer für sich entscheiden - eine allgemeine, pauschale Feststellung bleibt hier ganz klar aus - jedoch wartet unsere Redaktion momentan gespannt auf eine offizielle Stellungnahme des Konzerns „Fair Parken GmbH“.

Dazu: Angemerkt

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Kommentare

Geschäftspraktiken "fair parken"

Die Firma ist ausschließlich auf Abzocke aus. Ich habe mein Fahrzeug abends kurz vor 19.00 Uhr bei uns auf dem Penny-Parkplatz abgestellt. Besser gesagt, ich habe das Auto um 18:55 Uhr verlassen. Als ich nach 20 Minuten aus dem Penny kam steckte eine Zahlungsaufforderung unter meinem Scheibenwischer. Es wurde festgesterllt, dass ich mein Auto außerhalb der Markierungn abgestellt habe. Der Zettel wurde um 18:53 Uhr ausgefüllt. Ich befand mich also noch in meinem Auto. Jeder Polizist oder jeder kommunale Verkehrsüberwacher hätte mich auf meinen Fehler aufmerksam gemacht. Der Mitarbeiter der Firma "fair parken" jedoch nicht. Warum nicht, hier wird Abzocke betrieben. Mein Fahrzeug hat niemanden behindert.Ich bin gehbehindert und auf relativ kurze Wege angewiesen. Was die AGB betrifft, diese sind auf der Rückseite eines anderes Schildes angebracht und für die Parkplatzbesucher beim Anfahren des Parkplatzes nicht einsehbar. Kein Verkehrsteilnehmer dreht sich um und sucht nach einer Rückseite wenn er an einem Verkehrsschild vorbeifährt. Ich habe mich im Penny-Markt beschwert und erhielt die Antwort, dass "fair-parken" bei Kunden storniert. "fair-parken" lehnte dies jedoch mit Verweis auf die nicht ordnungsgemäß einsehbaren AGB ab. Auch Penny selbst tat nichts, nur ein Verweis auf "fair-parken". Fazit für mich und meine Familie: Wir meiden künftig Penny und Rewe, viele Bekannte vertreten die gleiche Meinung. Es gibt ja auch Aldi, Netto und Lidl. Dort habe ich zumindest noch keine solcher Weglagerei/abzocke erlebt.

Ich bin der gleiche Meinung.

Ich bin der gleiche Meinung. Mir ist das sogar in Corona Zeiten passiert . Bin ich zum schnelltest gegangen und dort war eine Mitarbeiterin von fair parken mit einem Zettel.
Meine Frage ist : wenn fair parken eine Firma ist woher bekommen Sie das Geld wenn keine mehr die Parkscheibe vergisst?

Ganz klar Abzocke

Bei mir war es heute auch so, dass das 29,90 Euro teure Ticket wenige Minuten (vielleicht sogar nur Sekunden) nachdem ich das Auto auf dem Parkplatz abgestellt habe angebracht wurde. Ich sehe hier ganz bewusstes Abzocken. Warum sehe ich das so? Weil Menschen zur Kasse gebeten werden, die nicht die maximale Parkdauer überschritten und den Parkplatz auch nicht anderweitig missbraucht haben. Nur wegen einer fehlenden Parkscheibe zur Kasse gebeten zu werden ist die Abzocke! Ich bspw. habe diese großen Schilder bzgl. Parkscheibe nicht wahrgenommen. Ich werde in Zukunft auf jedenfall drauf achten und Geschäfte deren Kundenparkplätze von dieser Firma "überwacht" werden meiden.

Man könnte wahrscheinlich viel machen um Kunden auf die "Parkplatzsituation" aufmerksam zu machen, wenn man es denn wirklich wollte. Eine Schranke mit Parkticket wäre vermutlich viel billiger als die Beauftragung eines solchen (Abzock-) Unternehmens. Dort könnte man dann auch zB. die ersten 90 Minuten kostenlos anbieten und für jede weitere Stunde einen bestimmten Satz verlangen. Mit einer Preistafel an der Schranke wäre das für jeden ersichtlich und es würde sich dann auch niemand beschweren.

Obwohl man Nachweis erbringt muss man trotzdem zahlen

Man merkt, dass dieses Unternehmen auf jeden Cent angewiesen ist. Man schickt ihnen ein Beweis, dass man doch bei der Sparkasse war um Kontoauszüge zu nehmen, verlangen sie trotzdem das Geld. 2 mal wiederspruch eingelegt aber bringt nix weil dann ein schreiben vom Anwalt kommt. Somit Zogen wir vors OLG Frankfurt und die Richterin hat die erbrachten Nachweise anerkannt und fragte noch zuguterletzt, was daran nicht zu akzeptieren sei wenn der Vorwurf nicht so stimme und man trotzdem mit Abmahnkosten und RA Kosten die Leute unter Druck setze. Für den Gerichtstermin haben wir natürlich zivilrechtlich ( Fahrtkosten, Berufsausfall für den Tag geltend gemacht ) die Kosten hierfür betrugen für unseren RA 850€ Fahrkosten mit Parken 32€ Ausfall für keine Einnahmen 150€. Wenn ihr im Recht seit, dann zieht vors Gericht weil ihr im Recht seit nicht diese abzocker.

Stornieren mit Kassenzettel ist möglich

Zwar sehe ich ein, dass gegen Dauerparker etwas unternommen werden muss, wurde aber bei einem normalen Einkauf auch schon Opfer der übermotivierten Hilfssheriffs. Laut vermerkter Uhrzeit auf dem Ticket muss er uns regelrecht aufgelauert haben und keine 2 Minuten nach dem Parken bereits sein Ticket ausgestellt haben. Diskussionen mit diesen geistig sehr einfach strukturierten Hilfssheriffs (die mangels kommunikativer Eignung für einen solchen Job nicht mal von der Ordnungspolizei eingestellt werden würden) verlaufen leider durchweg unerfreulich und bringen nichts.
Die Lösung kam dann von der unerwartet freundlichen Hotline von fairparken: Stornieren ist mit Aktenzeichen und Bild des Kassenzettels per Mail an info ät fairparken.com möglich!
Eingangsbestätigung der Mail kam dann auch prompt, Stornierung wurde am nächsten Werktag bestätigt.

Wegelagerer

Ich halte es für ein Märchen, dass die Parkplatzüberwacher keine Provision pro Ticket bekommen. Kurz (2 Minuten) nachdem ich das Auto abgestellt hatte befand sich das Mandat auf der Windschutzscheibe. Vermute mal ich wurde regelrecht abgepasst. Mir ist auch schon passiert dass ich mit vollem Einkaufswagen zum Fahrzeug kam und die Kollegin gerade unterm Aufschreiben war. Selbstverständlich hat sie den Strafzettel nicht zurückgenommen. Ich werte es als Schikane. Rewe sieht mich nie wieder. Hab jahrelang und gerne dort eingekauft gerade wegen dem netten Personal dort. Aber mich haben die definitiv als treuen Kunden verloren. Die werden es schon nicht nötig haben wenn die permanent die Kunden drangsalieren

Meine Loesung

Meine Loesung: ich habe dort nicht mehr eingekauft.
Und somit auch nichts bezahlen muessen. Win Win.

Unfair Abkassieren

Auf diesem Parkplatz sollte nicht von fairem Parken die Rede sein, sondern von unfairem Abkassieren. Aber es gibt einen Trick: Einfach nicht mehr bei REWE einkaufen. Es gibt noch andere SB-Märkte. 

 

> Anmerkung der Redaktion:

Bitte erst den Artikel lesen, dann reagieren:

Zitat: ...Anja Krauskopf, Pressesprecherin der „Rewe Group“ bestätigte, dass der Vermieter des Gebäudekomplexes die Parkraumüberwachungsfirma beauftragt hat. ...

Das bestätigt telefonisch auch die Pressestelle von "fair parken".

Auftraggeber ist der Grundstücks-Eigentümer. Dazu ist im neuen Jahr nach unserer Recherche ein Folgebericht geplant.

Selbst dran schuld

Bevor das Projekt anfing, gab es 3 Wochen Probe und nahe zu jedes Unternehmen hier hat parkscheiben kostenlos verteilt, so dass jeder wusste was auf ihn wartet. Die schilder sind mehrfach groß zu erkennen auf dem Parkplatz. Es gab Situation wo eine Frau der Mitarbeiterin von Fair Parken meinte, dass sie bei Rewe eben wäre zeigte ihre Quittung vor und die Mitarbeiterin die auch Kunde bei uns ist hat es direkt rückgängig gemacht. Nach Absprache mit der Mitarbeiterin, hies es Burak für mich ist es egal ob ich 1 Auto aufschreibe am Tag oder 100 ich arbeite Provisionsfrei und möchte ungerne Leute verärgern wenn sie zu mir kommen solange ich auf dem Gelände bin mache ich das falsch Parken rückgängig.
Vor allem wenn man in die City geht weis man auch durch schilder, dass ein Ticket benötigt wird. Wer es vergisst ja den bestraft auch das Ordnungsamt jedoch mit 15€ OWI hier sind es 24,90 plus 3.90€ Verwaltungs Gebühr. Von diesem Betrag hat Rewe oder alle anderen da kein profit.

Problem gelöst.

Ich habe das Problem gelöst:

Ich gehe dort seit 1 1/2 Jahren nicht mehr einkaufen.
Den Umsatz machen jetzt andere. Vorher hatte ich fast alles dort gekauft.