Für das Osterfeuer hatte die Wehr in Absprache mit dem Förster das Holz aus dem Nieder-Röder Wald geholt. Aufgestapelt, und noch einen kleinen Nadelbaum oben auf die Spitze gesetzt, wurde das Konstrukt in der Dämmerung angezündet und somit ein Raub der Flammen.
Als es am Abend kühler wurde, rückten die Gäste unter dem aufsteigenden Vollmond näher an die Wärme heran.
Grüppchen von Besuchern bildeten sich ebenfalls um das gute Dutzend Schwedenfeuer; die flackernden Holzstämme bildeten einen großes Kreis um den Mittelpunkt des Geländes. Bis spät in der Nacht wurde gefeiert.
Die Erlöse des Fests fließen in die Kassen der Kinder- und Jugend-Feuerwehr sowie der Einsatzabteilung.