Hierzu gehört das Programm „ZusammenSpiel Musik“, mit dem das hessische Kultusministerium in einem dreijährigen Zyklus die Zusammenarbeit von Allgemeinbildenden Schulen und außerschulischen Projektpartnern, insbesondere öffentlichen Musikschulen, unterstützt. Die Förderzeiträume wurden in diesem Sommer neu begonnen, nachdem der vorhergehende Zyklus der Jahre 2016 bis 2019 abgelaufen war“.
Als einzige Musikschule Hessens habe die Musikschule Dietzenbach erneut die Zusage für Kooperationen mit gleich drei Schulen bekommen.
„Gemeinsam für musikalische Bildung in Hessen“
Die Sterntalerschule, die Dietrich-Bonhoeffer-Schule und die Heinrich-Mann- Schule seien die Partner der Musikschule. Im Rahmen dieses Förderprogramms habe am 22. Oktober in Wiesbaden ein Sternmarsch unter dem Motto „ZusammenSpiel Musik – Gemeinsam für musikalischer Bildung in Hessen“ stattgefunden.
„Unter den teilnehmenden Gruppen war auch eine rund zwanzigköpfige Gruppe der Heinrich-Mann-Schule“, schreibt der städtische PR-Referent Tim Kath. „Die Jugendlichen kamen aus den von Lehrkräften der Schule und der Musikschule gemeinsam betreuten Streicherensemblegruppen, verstärkt durch einige Bläser aus dem Schulorchester der Heinrich-Mann-Schule.
Außer der Dietzenbacher Gruppe waren auch Gruppen aus Stierstadt, Hünstetten und Friedberg in die Landeshauptstadt gereist um sich musizierender Weise in der Wiesbadener Fußgängerzone zu treffen und schlussendlich vor dem Landtag aufzumarschieren.
Drei Musikstücke waren von allen einstudiert worden und nach einigen Kostproben an öffentlichen Plätzen folgte eine gemeinsame Probe im Landtagsgebäude. Diese mündete in eine Aufführung, der neben Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz etliche Landtagsabgeordnete beiwohnten.
Lob und Anerkennung vom Kultusminister
Sowohl der Minister wie auch der Landesvorsitzende des Verbandes deutscher Musikschulen Hessen, Michael Eberhardt, sowie Marcus Kauer vom Referat Kulturelle Bildung im Hessischen Kultusministerium fanden durchweg lobende Worte und viel Anerkennung für das Engagement und die Darbietung der insgesamt rund 90 Kinder und Jugendlichen zusammen mit ihren Lehrkräften“