Dietzenbach (sd) – Mit seiner Inkompetenz und der plumpen Art steht sich Immobilienmakler Golbeck (Reiner Wagner) größtenteils selbst im Weg. Der Versuch, sich beim Dreh zu einem Werbeclip als galanter Geschäftsmann des Vertrauens zu präsentieren, scheitert kläglich und gibt der genervten Regisseurin (Charlie Kreuchauff) schnell das Gefühl, im falschen Film zu sein. Japanologe Dr. Neumann (Reinhard Brandtner) bemüht sich redlich, die Erfolgschancen für ein geplantes Treffen mit japanischen Geschäftsleuten zu maximieren, beißt sich indes an der mit Selbstüberschätzung gepaarten Unfähigkeit Goldbecks nahezu die Zähne aus. Als zynische Sekretärin, eifersüchtige Geliebte sowie rachedurstige Ehefrau Goldbecks sorgt Angie Bekele gleich dreifach für Verwirrung in einem Stück, in dem der eine allmählich sein Gesicht, der andere hingegen eher den Verstand verliert. Als eines von vielen Problemen müssen sich die Protagonisten, im Laufe irrwitziger Verwicklungen unter anderem mit gelben Schnittblumen, ausgerechnet in grader Anzahl, auseinandersetzen. Das unkonventionelle Liebesleben des Maklers macht die ganze Sache dabei nur noch komplizierter. Das köstlich amüsierte Publikum sieht sich nach der unverhofften Wendung im Stück nur noch einer Frage gegenüber: „War alles nur ein kleiner Scherz?“. Weitere Termine für das neue Stück „Ein kleiner Scherz“, des Autors Stephan Eckel, sind am Samstag, 8. Oktober, 20 Uhr, Sonntag, 9. Oktober, 18 Uhr sowie Freitag, 14. Oktober, 20 Uhr, im Theater Schöne Aussichten, Schäfergasse 22 (am Harmonieplatz). Einlass ist jeweils 90 Minuten vor Beginn. Karten gibt es bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon 06074 304807, an der Abendkasse, oder unter www.thesa.de.
Japanologe Dr. Neumann (Reinhard Brandtner) bemüht sich redlich, die Erfolgschancen für ein geplantes Treffen mit japanischen Geschäftsleuten zu maximieren, beißt sich indes an der mit Selbstüberschätzung gepaarten Unfähigkeit Goldbecks nahezu die Zähne aus. Als zynische Sekretärin, eifersüchtige Geliebte sowie rachedurstige Ehefrau Goldbecks sorgt Angie Bekele gleich dreifach für Verwirrung in einem Stück, in dem der eine allmählich sein Gesicht, der andere hingegen eher den Verstand verliert. Als eines von vielen Problemen müssen sich die Protagonisten, im Laufe irrwitziger Verwicklungen unter anderem mit gelben Schnittblumen, ausgerechnet in grader Anzahl, auseinandersetzen. Das unkonventionelle Liebesleben des Maklers macht die ganze Sache dabei nur noch komplizierter. Das köstlich amüsierte Publikum sieht sich nach der unverhofften Wendung im Stück nur noch einer Frage gegenüber: „War alles nur ein kleiner Scherz?“. Weitere Termine für das neue Stück „Ein kleiner Scherz“, des Autors Stephan Eckel, sind am Samstag, 8. Oktober, 20 Uhr, Sonntag, 9. Oktober, 18 Uhr sowie Freitag, 14. Oktober, 20 Uhr, im Theater Schöne Aussichten, Schäfergasse 22 (am Harmonieplatz). Einlass ist jeweils 90 Minuten vor Beginn. Karten gibt es bei Schreibwaren Müller, Bahnhofstraße 22, Telefon 06074 304807, an der Abendkasse, oder unter www.thesa.de.
