So arbeiteten auch die Karateka der TSV Heusenstamm immer weiter daran, ihre Techniken und Übungen zu verbessern. Das lange Trainieren hat sich nun ausgezahlt. Denn alle Prüflinge, sowohl bei dem Karatenachwuchs als auch bei den Erwachsenen, bestanden ihre Gurtprüfungen mit Erfolg und freuen sich nun über eine neue Gürtelfarbe.
Das harte Training und das kontinuierliche Üben haben sich für Lisa Fox, Luca Markell, Maja Orlowski und Ilhana Selimovic ausgezahlt, die ihre erste Prüfung zum streifen-gelb Gurt bestanden haben.
Ali Haydar Tatar überzeugte ebenfalls mit gelungenen und kraftvollen Techniken und ist nun stolzer Träger des streifen-orangenen Gurtes.
Yama Hamidi und Monika Rehse stellten ihr Können unter Beweis und erhielten dafür den gelben Gurt.
Mit einer sehr gut ausgeführten Präsentation des Prüfungsprogramms gelang es Lara und Lena-Marie Auer, Tom Bel, Amelie Burek, Hamed Hamidi, Theresa Hornung, Lisa Klemm, Melis Özdemir und Ferdinand van Aart, ihre Prüfer zu überzeugen, wofür sie den orangenen Gürtel erhielten.
Alex Drozdovsky, Ayman Miri, Eva Morais Águas und Birte Orlowski sorgten bei ihrer Darbietung der einzelnen Techniken für viel Begeisterung und haben dafür den grünen Gürtel verliehen bekommen. Bei den dazwischengeschobenen Zwischenprüfungen im Frühling stellte Marc Rehse sein Können sehr gut unter Beweis und trägt nun den grünen Gürtel. Frank Mittelstädt ist nach einer gelungenen Darstellung der Anforderungen stolzer Träger des ersten blauen Gürtels. Simon Schröder konnte mit seiner Darbietung die Prüfer von seinem Können überzeugen und erhielt hierfür den zweiten blauen Gürtel.
Bei so vielen erfolgreichen Karatekämpfern freuen sich die Prüfer, aber vor allem die Kindertrainer, über den Erfolg ihrer Schützlinge: „Wir freuen uns mit unseren Karatekids und den Erwachsenen, dass sie alle bestanden haben. Da zeigt sich, dass sich regelmäßiges und motiviertes Training auszahlt“, betonten die Trainer. Im Training und vor allem im Kindertraining werde stets auf eine ausgewogene Mischung zwischen Spaß und Disziplin geachtet, wobei die Koordinationsfähigkeit, die Ausdauer sowie die Schnelligkeit ausgebaut würden und das richtige Einsetzen der Kraft auf kontrolliertem Wege erfolge. So kommt es zu einem Einklang zwischen Körper und Geist. Wer die „Kunst der leeren Hand“ ausprobieren möchte, kann bei dem anstehenden Schnupperkurs, der am 20. August gestartet ist, vorbeikommen. Weitere Infos gibt es im Internet auf der Seite www.jka-karate.de