Frauen verdienten im Schnitt 18 Prozent weniger Geld als Männer, seien in politischen Gremien nicht paritätisch vertreten und leisteten noch immer den Großteil der unbezahlten Haus-, Erziehungs- und Pflegearbeit. „Wir dulden keine Diskriminierung von Frauen und Mädchen und fördern die gleichberechtigte Teilhabe am politischen und kulturellen Leben in unserer Stadt.“ Mit diesen Worten schloss sich Bürgermeister Alexander Krey an. Er bedankte sich bei dem Verein Frau-Mutter-Kind für die Mitfinanzierung. did