In ihrer finalen Predigt befasste sich die Pfarrerin mit dem Einzug Jesu in Jerusalem. Trotzdem klang auch das Abschiednehmen durch. „Obwohl ich nicht so der gefühlsbetonte Typ bin, fällt mir der Abschied nicht leicht“, so Amina Bruch-Cincar. Nach allen Würdigungen jedoch sagte sie im versöhnlichen Ton: „Nach 18 Jahren ist es nun gut, dass hier neue Ideen Einzug halten.“
Dekan Dr. Achim Knecht verabschiedete sie mit den Worten: „Sie verlassen ihre Gemeinde als ein bestelltes Feld.“ Im Anschluss an den Gottesdienst konnte bei Gegrilltem und kalten Getränken im Gemeindegarten jeder persönlich von der Pfarrerin Abschied nehmen.
pk