Von Afghanistan, Togo, Syrien bis Spanien: Die Bandbreite der Länder, aus denen die noch recht neugebackenen Maintalerinnen und Maintaler ursprünglich stammen, ist groß. Alle erhielten von Bürgermeisterin Monika Böttcher, Verena Strub, der städtischen Integrationsbeauftragten, und Stadtverordnetenvorsteher Martin Fischer eine Urkunde, eine Ausgabe des Grundgesetzes und Blumen. Auch die Möglichkeit für ein Foto mit den städtischen und kommunalpolitischen Vertretern vor Deutschlandflagge und Stadtschild gab es.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuten sich über die öffentliche Wertschätzung. Viele sehen den Meilenstein ihrer Einbürgerung tatsächlich als Grund zum Feiern, wie sie im Gespräch mitteilten, fühlen sich bereits heimisch und in Maintal gut angekommen.
bme/Foto: bettina merkelbach